Der Bauer überprüfte das Feld und fand in einer Tiefe von 10 Metern ein Schiff, das vollständig unter der Erde lag.
1856 verließ das Dampfschiff Arabia Kansas flussaufwärts und verschwand. Die Reise des schwer beladenen Schiffes dauerte schließlich fast anderthalb Jahrhunderte, bis ein gewöhnlicher Bauer plötzlich eine Metallablagerung in seinem alten Getreidefeld fand.
Der Besitzer des Feldes, Bauer Greg Hawley, erfuhr später die Geschichte des Schiffes. 1856 verließ der Raddampfer (diese waren für tiefe Flüsse bestimmt) "Arabia" Kansas, konnte aber aufgrund schlechten Wetters sein Ziel nicht erreichen. Alle Leute konnten an Land gehen, aber die Fracht ging zusammen mit dem Dampfer nach unten.
Es war unmöglich, das Schiff mit der Technik dieser Zeit zu bekommen. Allmählich wurde die Geschichte von "Arabien" vergessen. Am Ende befand sich der Dampfer unter einer zehn Meter hohen Schicht der Erde. Das fruchtbare Land wurde schließlich an Bauern verkauft.
Bevor Greg Hawley eine neue Ernte anpflanzt, beschließt er, den Boden mit einem Metalldetektor zu überprüfent. Das Gerät gab ein Signal, der Mann ordnete eine vollständige Überprüfung des Feldes an, und Experten haben bereits gezeigt, dass sich unter der Erde Tonnen Metall befinden.
Vertreter der örtlichen historischen Gemeinde kamen am Ort. Sie konsultierten die Archive und gingen davon aus, dass unter dem Feld genau das "Arabien" liegt, das vor fast anderthalb Jahrhunderten verschwunden ist.
Dem Bauer war sofort klar, dass er zumindest mit dem historischen Wert des Schiffes gutes Geld verdienen konnte. Bulldozer, Bagger, Bohrmaschinen und ein 100-Tonnen-Kran kamen am Tatort an. "Arabia" wurde mit einer Schlickschicht eingemottet, die Schiffsladung wurde praktisch nicht beschädigt.
Die Ladung selbst war zwar von geringem Wert.
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Schuhe
Lebensmittelfässer
Einige der gefundenen Instrumente sind im Museum ausgestellt.
Hier ist auch der Vorsteven von "Arabien" erhalten.
Die meisten Funde sind noch im Privatmuseum "Arabia" ausgestellt, jeder kann es besuchen.
Quelle: trendymen.ru, youtube.com
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