Ein junger Elch befand sich im Zentrum einer Naturkatastrophe. Zu seinem Glück war ein fürsorglicher (und sehr aufmerksamer) Mann in der Nähe.
Anfang Februar beaufsichtigte der in Britisch-Kolumbien lebende Jesse Dahlberg eine Eisenbahnbrigade.
Experten versuchten, eine kontrollierte Schneelawine zu provozieren. Ein Mann bemerkte plötzlich einen kleinen Elch, der an einem Ort stand, der bald mit Tonnen von Schnee bedeckt sein sollte.
Jesse konnte nur hoffen, dass die Lawine das Tier nicht erreichen würde, aber seine Überlebenschancen waren sehr gering. Plötzlich war ein lautes Geräusch zu hören und eine Schneewelle fegte durch das Tal - so schnell, dass das Elchkalb keine Zeit mehr hatte zu entkommen.
Der Mann machte sich zusammen mit einem Freund auf die Suche nach dem Tier. Es war schwierig sich zurechtzufinden. Aber plötzlich bemerkte Jesse einen dunklen Fleck im Schnee, der sich als Nase eines Tieres herausstellte. Der Junge war definitiv am Leben, aber er konnte sich nicht bewegen.
Jesse fing sofort an, das Tier mit seinen Händen auszugraben und bat seinen Freund, eine Schaufel mitzubringen. Er bewegte sich schnell, aber vorsichtig und hatte Angst, das Tier noch mehr zu erschrecken.
Nach 15 Minuten war das Baby endlich frei. Er ging einen Meter von seinem Retter weg und sah ihn aufmerksam an. Der Elch hatte es nicht eilig zu gehen, selbst als Jesse und sein Freund zu gehen begannen.
Laut der kanadischen nationalen Lawinensicherheitsorganisation, hat eine im Schnee begrabene Person eine Überlebenschance von 90%, wenn sie innerhalb von 18 Minuten gefunden wird.
Kleiner Elch wurde unter einem Glücksstern geboren - er wurde in 15 Minuten gerettet. Der Mann war sehr froh, dass der Elch gesund blieb, denn das ist eine Seltenheit für solche Situationen.
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Quelle: facebook.com, youtube.com
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