Eines Tages fand Rob Adamson ein kleines, verletztes Entlein. Das Baby wäre gestorben, wenn der Mann es nicht mitgenommen hätte.
Das Baby war schwach, aber mit einem großen Lebenswillen. Es war groß und hatte daher gute Überlebenschancen.
Der Tierarzt untersuchte das Entlein, heilte den Flügel und verschrieb dem Baby Futter. Es stellte sich heraus, dass das ein Kind eines wilden Schwans ist, aber er brauchte trotzdem Fürsorge und Liebe.
Robert kümmerte sich um das Baby. Der Mann musste es überall hin mitnehmen, um das Baby pünktlich zu füttern. Das Küken hieß Sidney.
Bald gewöhnte sich Sidney so sehr an seinen Besitzer, dass er sogar anfing, neben ihm zu schlafen. Seitdem ist Robert nicht mehr vom Vogel getrennt worden, sie waren immer zusammen: Sie reisten, gingen einkaufen, rafteten den Fluss hinunter.
Robert hat ein weiteres Haustier - einen Chihuahua-Hund, mit dem Sydney ebenfalls befreundet war. Aber der Mann beschloss, den Vogel zu Tierschützern zu bringen, um ihn an seinen natürlichen Lebensraum anzupassen.
Aber so einfach war das nicht. Die Mitarbeiter des Zentrums gaben ihr Bestes, aber Sydney weigerte sich, im Freien zu leben und sogar irgendwohin zu fliegen.
Die Tierschützer mussten den Vogel zurückgeben. Robert war auch froh, weil er sehr besorgt um seinen Vogel war. Jetzt leben sie alle zusammen unter einem Dach: Rob mit seiner Frau, Sidney und Hund.
Wie eine Dienstkatze der Titanic vor dem Schiffsunglück warnen konnte
Eine erstaunliche Meeresgrenze, an der sich zwei Ozeane nie vermischen
U-Boot-Zug von Dubai nach Indien, der mit einer Geschwindigkeit von 1000 Stundenkilometern unter dem Meer fährt
Dubais Entwicklung von 1960 bis 2021: so sah die Stadt aus, bevor dort Öl gefunden wurde
Quelle: youtube.com, laykni.com
Das könnte Sie auch interessieren:
Der Mann rettete das Ei, ersetzte die Mutter des Babys, zog es auf und lehrte ihn, ein Vogel zu sein