Manchmal kommen wilde Tiere zu Menschen auf der Suche nach Nahrung. Besonders im harten Norden. So war es auch mit dem verwaisten, abgemagerten Bärchen, der zu den Schichtarbeitern kam, um um Hilfe zu bitten.
Mitarbeiter eines Goldminenunternehmens in der Arktis auf der Insel Bolschewik fanden in einem Arbeiterdorf einen kleinen Bären. Er schaute in die Wagen zu den Schichtarbeitern, hatte überhaupt keine Angst vor Menschen und freute sich auf eine Leckerei. Die Männer verstanden sofort, dass das Bärchen zahm und völlig allein war.
Sie fütterten das magere und schmutzige Raubtier und kontaktierten dann die Tierschützer.
Der junge Bär lebte zuerst in einer anderen Basis. Er wurde gefüttert, und als die Basis leer war, ging das Baby 40 km zu einem anderen Objekt auf der Suche nach Nahrung.
Es ist offensichtlich, dass das Tier seine Mutter verloren hat und unter rauen Bedingungen alleine überlebt hat. Nachdem das Baby völlig zahm und an die Hilfe der Menschen gewöhnt war, konnte es nicht mehr allein bleiben.
Da das Tier nicht in freier Wildbahn bleiben konnte, beschloss das Ministerium für natürliche Ressourcen, das Bärchen in den Zoo zu transportieren.
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Jetzt wird es dem einsamen Baby gut gehen: Es wird eine gute Ernährung, viel Aufmerksamkeit und eine geräumige Voliere haben.
Quelle: petpop.cc, facebook.com, youtube.com
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