Das Leben in der Natur kann sehr verlockend erscheinen – bis eine kleine Herde wilder Elefanten vor Ihrer Haustür steht.
Die Bewohner des Indianerdorfes trieben die Tiere zurück in den Wald. Aber einige blieben. Das kleine Elefantenbaby fiel in den Brunnen, der leider breit genug war.
Das Baby wurde am Morgen gefunden - zu diesem Zeitpunkt saß das Baby etwa einen halben Tag in einer Tiefe von 9 Metern. Natürlich hatte er Angst, er trompetete und rief nach Mama. Zum Glück hatte er genug Wasser und der Brunnen war so breit, dass das Baby auf vier Beinen stehen konnte. Das Tier blieb gesund und munter.
Die Dorfbewohner entschieden, dass es notwendig war, das Baby mit allen Mitteln zu retten. Sie wandten sich an Spezialisten. Retter kamen mit drei Baggern. Sie gruben und gruben - die Eimer von drei Baggern zertrümmerten das Mauerwerk des Brunnens. Am Ende gelang es ihnen, den Schacht des Brunnens in einen breiten Durchgang zu verwandeln.
Dank der Bemühungen der Retter konnte der Elefant aussteigen. Alle Dorfbewohner beobachteten ihn. Acht Stunden nach Beginn der Rettungsaktion konnte der Elefant in den Wald zurückkehren. Wir hoffen, dass er Mama und Herde findet.
Und der Brunnen? Die Dorfbewohner werden den Brunnen wiederaufbauen, sie waren bereit, für eine Weile auf Wasser zu verzichten, um dem Tier zu helfen.
Quelle: youtube.com, goodhouse.ru
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