Streunende Tiere sind angesichts Urgewalt oft hilflos. Wenn sich eine Person in einem Raum vor schlechtem Wetter verstecken kann, müssen obdachlose Katzen und Hunde irgendwo nach Erlösung suchen. Und manchmal erweisen sich diese Plätze als Fallen.
Diese Geschichte fand in der Stadt Omsk, Sibirien statt. Hier gab es einmal einen heftigen Regenguss. Die Hundemutter versteckte ihre Welpen an einem sicheren Platz, wie es ihr schien. Sehr bald überflutete das Wasser jedoch den Unterschlupf. Mama konnte ihre Jungen nicht mehr alleine retten. Sie fing an zu bellen und Leute um Hilfe zu rufen.
Mehrere Leute versuchten, die Welpen herauszuholen. Aber niemand wagte es, in das Abwasserrohr zu gelangen, in dem die Welpen weggespült wurden. Gerade zu dieser Zeit kamen junge Frau Olga und junger Mann Alexander vorbei. Sie sind Volontäre und seit mehreren Jahren in der Tierrettung tätig. Also schickte die Vorsehung sie zu Mama-Hund.
Der junge Mann stieg mehrmals in die Pfeife, um die Welpen zu holen. Um sie zu retten, musste Alexander kopfüber in schlammiges Wasser tauchen.
Die Mutter leckte jeden der geretteten Jungen, fütterte und wärmte sie. Die Lebensretter nahmen die Hunde nach Hause und übergaben sie später seinen Freunden.
Olga wird gute Besitzer für die Welpen finden, wenn sie ein wenig größer werden.
Quelle: lemurov.net
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