Die südlichen und zentralen Teile Afrikas waren von echter Kälte bedeckt, die die Einheimischen seit etwa dreißig Jahren nicht gesehen haben.
Während die Bewohner vieler Weltstaaten unter der Hitze leiden und die Folgen von Überschwemmungen und anderen Naturkatastrophen beseitigen, gibt es in Südafrika mittlerweile echte Winterfröste. Momentan ist auf afrikanischem Territorium Winter, und dennoch ist die Kälte für die Anwohner ungewöhnlich.
Am 24. Juli wurden in neunzehn Bezirken gleichzeitig echte Klimarekorde beobachtet. In Johannesburg beispielsweise sank die Lufttemperatur auf -7 ºC.
Und in der Stadt Kimberley sank die Temperatur auf -9,9 ºC: Solche Temperaturen hat es in der gesamten Geschichte meteorologischer Beobachtungen nicht gegeben. Die ungewöhnliche Kälte wird mit anderen saisonalen Winterwetterphänomenen kombiniert, die sich vom heißen Afrika, wo es auch im Winter warm ist, völlig unterscheiden.
Vielerorts waren die Straßen mit Eis bedeckt, was zahlreiche Autounfälle provozierte und an manchen Stellen sogar den Verkehr komplett blockierte. Auch einige Afrikaner sahen zum ersten Mal Schnee: Überraschte Kinder spielten Winterspiele und lernten, was Schneebälle sind.
Meteorologen behaupten, dass dieses Wetter aus der Antarktis stammt, die mehr als 4.000 Kilometer von Südafrika entfernt ist. Und so kaltes Wetter wird nach vorläufigen Prognosen auch in der kommenden Woche anhalten.
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Quelle: twitter.com, youtube.com, lemurov.net
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