Mit den Augen eines Touristen: so sieht sozialer Wohnungsbau für die Ärmsten in Deutschland aus

Natürlich leben in Deutschland wie in jedem anderen Land auch Obdachlose auf der Straße. Aber wenn ein armer Mensch arbeiten möchte, um sein Leben zu verbessern, dann hilft der Staat einem solchen Bürger, indem er eine Wohnung in einem speziellen Haus zuweist.

Dort haben die Bewohner kein Eigentum, da die Behörden das gesamte Eigentum besitzen.

Solche Häuser befinden sich in der Stadt Rathaus, und für eine große Sozialwohnung kann man bis zu vier Jahre lang anstehen. Wenn die Familie klein ist, muss man etwa anderthalb Jahre warten. Gleichzeitig wird für die Wartezeit ein Zimmer im Hostel zugewiesen.

Kurios ist, dass nach der Bereitstellung einer Wohnung in manchen Fällen der Staat eine Zeit vorgibt, in der man etwa 500 Euro im Monat Miete nicht zahlen kann, damit neue Mieter wieder auf die Beine stehen können. Hier leben viele Migranten aus postsowjetischen und arabischen Ländern.

In den Innenhöfen gibt es unterirdische Mülltonnen, die einen unangenehmen Geruch beseitigen, und in jedem Haus gibt es einen Internetanschluss, einen Keller und Aufzüge, obwohl es nur drei Stockwerke gibt. Dies ist für Bürger mit Behinderungen vorgesehen.

Allen Wohnungen ist ein separater Abstellraum im Untergeschoss zugeordnet, die Beheizung erfolgt über eine Wärmepumpe und in den Wohnungen sind Thermostate installiert. Das Wasser für den Haushaltsbedarf wird durch auf den Dächern installierte Vakuumkollektoren erwärmt. Außerdem wurde überall eine Fußbodenheizung installiert.

Quelle: lime.energy, youtube.com

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