Der Taucher fütterte und streichelte dann den gefährlichen Tigerhai. Welche Technik hat das Raubtier gehorsam gemacht, lesen Sie im Material.
Taucher Josh Eccles füttert seit über 10 Jahren Haie von Hand. Sein Kollege Todd Thomas zeigte ein Video von dem Mann, der mit einem der gefährlichsten Fische der Welt kommuniziert.
Das Video zeigt, dass der Mann einen schwangeren Tigerhai fütterte, den er Jenny nannte. Als sie näher an den heran Taucher schwamm, beschloss er, ihr auf die Nase zu klopfen. Gleichzeitig wurde der Hai nicht aggressiv und griff den Mann nicht an.
Josh steht seit 3 Jahren mit Jenny in Kontakt. Dazu verwendet er eine spezielle Technik der Hypnose, und nämlich das Eintauchen des Hais in tonischen Zustand. Dies ist ein Verhalten, bei dem einige Tiere vorübergehend gelähmt werden und nicht auf äußere Reize reagieren.
Um diesen Effekt zu erzielen, muss Josh Jenny nur sanft in der speziellen Nasenpartie streicheln. Dort hat der Hai ein wichtiges Sinnesorgan, mit dessen Hilfe er von anderen Lebewesen ausgehende elektrische Signale einfängt.
„Diese Wahrnehmung wird von Haien zur Jagd genutzt. Deshalb schwimmen sie in deiner Nähe, um zu verstehen, was vor ihnen liegt“, erklärte Todd Thomas.
Durch die Stimulation dieses Organs ziehen sich die Muskeln des Hais zusammen und der Raubfisch wird völlig bewegungsunfähig.
Darüber hinaus ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass Josh schon lange mit Raubtieren interagiert, damit er den Hai ohne gefährliche Folgen streicheln kann.
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Sehen Sie sich das Video an, wie ein Taucher einen Hai streichelte:
Quelle: pets.24tv.ua, youtube.com
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