Das vor etwa 30 Jahren überflutete Dorf Aceredo in Spanien ist durch einen starken Rückgang des Wasserspiegels in einem lokalen Stausee an die Oberfläche gestiegen.
Der gruselige Ort ist bei Touristen beliebt geworden. Fast an der Grenze zu Portugal gelegen, wurde das Dorf 1992 überflutet, weil ein lokales Kraftwerk die Schleusen am Fluss Lima schloss.
Die Bewohner mussten ihre Häuser verlassen. Jetzt sind die überfluteten Gebäude des Dorfes nur noch zu sehen, wenn der Wasserstand sinkt.
In letzter Zeit ist der Wasserstand so stark gesunken, dass Touristen das Dorf besuchen und sogar durch die Straßen spazieren können. Die Wände vieler Gebäude sind im Laufe der Zeit eingestürzt, aber einige Strukturen sind erhalten geblieben.
Einige Häuser wurden komplett weggespült. Touristen entdeckten auch Ackerland, alte Straßen und Pfade. Manche Gegenstände findet man sogar in Häusern – zum Beispiel Möbel, Geschirr, Glasflaschen.
Quelle: youtube.com, instagram.com, moya-planeta.ru
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