Am Hang eines hohen Berges sahen Kletterer ein Haus. Bergsteiger klopften an die Tür und Leute kamen auf die Schwelle. Es stellte sich heraus, dass die ganze Familie 80 Jahre lang ohne Kontakt zur Zivilisation in den Bergen gelebt hatte.
Die Familie Teshar besitzt die Stätte seit dem dritten Jahrhundert. Generation für Generation wachsen hier Kinder auf. Jemand geht in die große Welt, andere sind mit dem Leben am Rande der Zivilisation ganz zufrieden.
Das Oberhaupt des lokalen Clans Hussein Tesha. Er und seine Frau Emine haben 10 Kinder. Fünf sind erwachsen und gegangen, der Rest lebt ständig bei den Eltern und führt ein gemeinsames Leben.
Alle paar Monate fährt das Familienoberhaupt in das einzige Dorf in der Nähe. Er tauscht Wolle und Fleisch gegen einige wichtige Haushaltsgegenstände wie Messer und Kleidung ein. Alle Nahrung wird für diese Menschen vom Gemüsegarten und den Haustieren bereitgestellt - mehrere Ziegen und eine Kuh grasen in der Nähe in den Bergen.
Seit 80 Jahren hat die Familie kaum Kontakt zur Zivilisation. Kein Strom, kein Wasser: Essen wird über offenem Feuer gekocht, Wasser wird aus einem Bergfluss entnommen. Zum mehrere Kilometer entfernten Fluss muss man zu Fuß gehen, damit Teshar im Winter den Schnee schmilzt.
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Quelle: trendymen.ru, youtube.com
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