Vor 10 Jahren kaufte eine englische Familie einen alten Bauernhof, der ein baufälliges Haus aus dem 18. Jahrhundert beherbergte, das früher als Wohnhaus und Scheune gleichzeitig genutzt wurde.
Als das Ehepaar mit den Reparaturen begann, schlug der Architekt vor, sich nicht auf die Scheune zu beschränken, sondern einen Anbau daran zu bauen. Das Projekt dauerte 10 lange Jahre, aber nach Prüfung der Ergebnisse der Arbeiten zeichnete das Royal Institute of British Architects das Gebäude 2021 als bestes Haus Englands aus.
Die Eigentümer des Geländes erklärten, dass sie ursprünglich nicht geplant hatten, die Scheune selbst zu einem Wohngebäude zu machen. Sie bauten es zu einer Galerie um, in der sie ihre ständig wachsende Sammlung ausstellten.
Das Haus war ein schwarzer Anbau, der den Großteil der Bauzeit in Anspruch nahm.
Um die Frage mit dem Wohnraum zu lösen, brauchte die Familie die Hilfe von der Architektin Alison Brooks, die als eine der besten Architekten ihrer Generation gilt.
Der architektonische Ansatz von Brooks basiert auf den kulturellen Konnotationen des Ortes. Nach einem Gespräch mit den Eigentümern beschloss Brooks, die Scheune um einen Westflügel mit einer Gesamtfläche von 300 Quadratmetern zu erweitern, in dem die Schlafzimmer, Gästezimmer, Küche und eine kleine Galerie mit Panoramablick verlegt wurden.
Tatsächlich ist der gesamte Raum des Hauses ein einziges Ganzes:
Die Arbeit mit Geometrie beeindruckte das Royal Institute of British Architects (RIBA) so sehr, dass das Projekt den Siegerstatus in der Kategorie „UK House of the Year 2021“ erhielt.
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Das Projekt von Brooks wird auch an internationalen Wettbewerben teilnehmen. Vielleicht gewinnt er auch hier.
Quelle: trendymen.ru, standard.co.uk, youtube.com
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