Obdachlose Tiere findet man oft in Großstädten. Die Leute werden sie los wie langweiliges Spielzeug. Wenn der Hund krank oder alt ist oder einfach die Pläne einer Person stört, wird er wie Müll weggeworfen.
Hunderte von Menschen gehen jeden Tag an diesen hingebungsvollen Tieren vorbei, sie sehen diese unglücklichen Augen, gehen aber ihren Geschäften nach. Viele kümmern sich nicht um die Obdachlosen, sie stören andere. Die Menschen sind sogar bereit, sie zu zerstören, indem sie sie einfach als Bedrohung ansehen. Aber das ist eine Geschichte über andere Leute.
Sie erfuhren, dass es in der Stadt einen alten und abgemagerten Deutschen Schäferhund gab. Der Hund ist irgendwie in eine Falle geraten, er lebte in einem Flussbett und war dem Hungertod geweiht.
Aber es wurde guten Leuten gemeldet. Freiwillige stiegen in den Flusskanal hinab und fütterten den Hund. Als ein Mann zum ersten Mal seit langer Zeit einen Hund streichelte, fing das Tier an zu weinen. Er erwartete keine Freundlichkeit mehr von Menschen. Jetzt ist der Hund namens Biggie gesund, wohlgenährt und geliebt. Sie fanden für ihn ein Zuhause und einen liebevollen Halter.
Quelle: umbrella.green, youtube.com
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