Der Hund Tamale freut sich auf jeden Abend. Dann darf der behinderte Vierbeiner Zeit mit seinem liebsten Menschen auf der ganzen Welt verbringen - seiner Besitzerin.
"Er ist immer ganz aufgeregt, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, und schnüffelt im Haus herum, bis er mich findet. Das macht er auch mit anderen Menschen, die zu uns ins Haus kommen. Er ist ein Menschenfreund", sagt Frau Kayleigh Otstot, Tamales Mutter.
Da er blind und taub geboren wurde, kennt der Australian Shepherd-Mix einige Orte auswendig, zum Beispiel den örtlichen Süßigkeitenladen. Dort bekommt er von seinen Lieblingsverkäufern Pup-Cups - kleine Becher mit Schlagsahne.
Seit Frau Otstot ihn im Alter von 4 Monaten gerettet hat, ist der jetzt 3-jährige Tamale wie jeder andere sehende und hörende Hund - er nutzt nur andere Sinne. Er liebt Schwimmen, lange Spaziergänge und mit seinem kleinen Hundebruder Kiwi zu spielen.
"Tamale zu haben, hat mein Leben verändert. Er hat mich viel aufgeschlossener gemacht, weil ich es liebe, mit ihm rauszugehen, um selbstbewusster und geselliger zu werden", sagt Frau Otstot.
Viele Leute denken, dass behinderte Hunde sehr langsam sind, aber das ist bei Tamale nicht der Fall. Manche Leute würden nie vermuten, dass er blind oder taub ist, weil er sich so gut zurechtfindet und so selbstbewusst ist.
Quelle: tiktok.com, thedodo.com
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