Bonnie hat in ihrem Leben schon viel durchgemacht, aber sie ist immer noch eine sehr fröhliche Hündin.
Die blinde Huskyhündin hat erst kürzlich dank ihres großen Bruders ihre Angst vor Treppen überwunden. "Sie musste es einfach selbst tun. Unser Haus hat unten zwei Etagen, und in den ersten Wochen lebte sie nur im Erdgeschoss und versuchte nicht, in die Küche zu gehen", sagte Victoria Pombeiro, Bonnies Besitzerin.
Frau Pombeiro wusste, dass Bonnie versuchen würde, es in ihrem eigenen Tempo zu tun, also half sie ihr nicht. Außerdem war der ältere Bruder namens Wookiee da, um sie zu unterstützen.
"Nach einer Weile ging sie ein paar Stufen hinauf, verlor dann ihr Selbstvertrauen und ging hinunter. Eines Tages kam eine Freundin zu Besuch und wir unterhielten uns in der Küche, und irgendetwas in der Stimme meiner Freundin veranlasste Bonnie, auf sie zuzulaufen und sie zu begrüßen. Das war so ein aufregender Moment!", so Frau Pombeiro.
Bonnie, die von ihrer Besitzerin aus einem Tierheim im Vereinigten Königreich gerettet wurde, brauchte Unterstützung und Liebe.
"Ich habe mich hingesetzt und einfach mit ihr geredet. Wookiee rannte die Treppe rauf und runter, als wolle er ihr zeigen, was sie tun sollte. Es war wunderschön!", sagte Frau Pombeiro. Jetzt, wo Bonnie ihre Angst vor der Treppe überwunden hat, macht sie das oft. Aber Wookiee ist immer bei ihr.
"Das Einzige, worauf sie sich verlässt, ist die Glocke, die wir an Wookiees Halsband befestigt haben, damit sie hören kann, wo er ist. Sie folgt ihm durch das ganze Haus und setzt sich direkt neben ihn", fügt Frau Pombeiro hinzu.
Nach allem, was sie durchgemacht hat, ist sie immer noch so sanft zu Menschen und anderen Hunden. sagte Pombeiro. "Ich kann nicht glauben, dass wir so besorgt waren, einen Blindenhund zu bekommen. Sie ist eine solche Inspiration und wir sind sehr stolz auf sie", sagt die Besitzerin.
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Quelle: thedodo.com, reddit.com
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