Mitten im Wasser lebt seit Tausenden von Jahren ein seltsamer Seezigeunerstamm. Vertreter von Bajau tauchen leicht in einem Atemzug bis zu einer Tiefe von 70 Metern, was die Aufmerksamkeit der Wissenschaftler erregte.
Und die Ergebnisse der Studie führten Genetiker zu einer unerwarteten und nicht ganz erklärbaren Schlussfolgerung: Wissenschaftler glauben, dass sich die Bajos von anderen Menschen verändert haben und sich tatsächlich in eine andere Art verwandeln.
Der Stamm der Seezigeuner Bajau lebt auf den Inseln Südostasiens. Sie sind daran gewöhnt, von Küste zu Küste zu wandern, und es scheint, dass die Eingeborenen diese Routine seit mindestens tausend Jahren praktizieren.
Die Menschen gehen selten an Land und bleiben lieber die meiste Zeit im Wasser. Wenn sich der Stamm längere Zeit in der Region aufhält, bauen die Männer einfache Pfahlhütten, aber meistens leben die Seezigeuner direkt auf den Booten.
Ihre Fähigkeit, in kolossale Tiefen zu tauchen, ist seit langem bekannt. Frühere Wissenschaftler glaubten jedoch, dass diese Fähigkeit durch ständiges Training von Kindheit an entwickelt wird. Neuere Studien zeigen ein ganz anderes Bild.
„Bajaus sehen nicht mehr wie gewöhnliche Menschen aus. Ihre Milz ist um 50 % vergrößert, sodass sie minutenlang die Luft anhalten können. Dies ist das erste Mal, dass wir eine so deutliche genetische Transformation sehen“, erklärte David Mircock, einer der Wissenschaftler.
Dann gelang es den Wissenschaftlern, ein weiteres genetisches Merkmal von Seezigeunern zu finden. Es wurde festgestellt, dass sich auch die Blutgefäße in den Körpern dieser Menschen verändert hatten. Sie verengen sich so, dass Sauerstoff zu lebenswichtigen Organen transportiert wird. Der Herzschlag der Ureinwohner verlangsamt sich in der Tiefe und der Hämoglobinspiegel steigt an.
Der Prozess der menschlichen Evolution geht noch weiter. Es scheint, dass dieser Volksstamm sich an alle Bedingungen anpassen kann.
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Quelle: trendymen.ru, youtube.com
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