Eine Studentin ging ins Museum und sah plötzlich ein seltsames Bild. Bei genauerem Hinsehen erkannte sie, dass sie sich selbst betrachtete, aber das Bild wurde vor 100 Jahren gemalt.

Foto: trendymen.ru
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Maria hat das Bild sofort in sozialen Netzwerken gepostet. Die Ähnlichkeit zwischen dem Mädchen und der abgebildeten Studentin ist verblüffend, es ist wie eine und dieselbe Person. Andere Leute, die ebenfalls Dubletten in Museen fanden, begannen plötzlich, auf Marias Veröffentlichung zu reagieren.

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Die erste, die reagierte, war Rebecca, die sich 1891 in dem Gemälde „Der zerbrochene Krug“ wiederfand. Autor ist der berühmte französische Maler William Burgo.

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Dann fand ein anderer Mann seinen Doppelgänger in dem Gemälde – es wurde 1572 gemalt.

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Eine verblüffende Ähnlichkeit. Das Gemälde stammt aus dem 17. Jahrhundert.

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Dieser junge Mann fand sich auf einem Bild im Zürcher Kunstmuseum wieder.

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Das berühmte „Selbstbildnis mit weichem Hut“. Edgar Degas malte es 1858.

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Höchstwahrscheinlich sind die Zufälle wirklich kein Zufall. Doppelgänger können sehr wohl in einer sehr entfernten genetischen Beziehung zu den Menschen stehen, die auf den Gemälden abgebildet sind.

 

Quelle: trendymen.ru, youtube.com

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