Der 45-jährige Millionär Ed Stafford ist in England als Abenteurer bekannt. Der Mann ist durch die Dreharbeiten zu Überlebensprogrammen in Afrika und an anderen Orten fernab der Zivilisation reich geworden. Als weiteres Experiment beschloss er, zwei Monate lang als Obdachloser auf den Straßen Englands zu leben.
Es schien dem Mann, dass eine solche Existenz äußerst schwierig sein sollte, er rechnete damit, nur von Almosen zu leben. Infolgedessen stellte sich die Situation als völlig anders heraus, und am Ende des Experiments war Stafford überrascht, als er ausrechnete, wie viel Geld er noch in seinen Taschen hatte.
Die Aufnahme des Experiments war die nächste Veröffentlichung des Stafford-Programms. Vor dem Start machte sich der Mann Sorgen, dass er verhungern müsste. Doch schon in der ersten Nacht sammelte er genau 115 Euro an Almosen.
In den folgenden Tagen sammelte er nicht weniger, manchmal erreichte der "Verdienst" 230 Euro. Er musste nicht hungern: zahlreiche Freiwillige gaben ihm Essen auf den Straßen von Glasgow, London und Manchester. Stafford nahm während des Experiments 5 Kilogramm zu.
Die Nacht verbrachte der Mann grundsätzlich ausschließlich auf der Straße im Schlafsack. Hier lernte er viele interessante Menschen kennen, darunter auch solche, die gezielt auf die Straße gingen, um Geld zu verdienen. Einer dieser "Obdachlosen" sagte, er könne 700 Euro pro Nacht verdienen.
Für 2 Monate des Experiments gelang es Stafford, 3.450 Euro zu sammeln.
Natürlich ist das Leben auf der Straße nicht einfach. Aber professionelle Landstreicher verdienen damit Geld.
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Quelle: trendymen.ru, youtube.com
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