Wer hat nicht schon beim Anschauen des Oscar-prämierten Films Titanic geweint? In den USA gibt es ein Museum, das dem Schiff und dem tragischen Ereignis gewidmet ist.
Eines der anspruchsvollsten Museen der Welt. Beängstigend oder genial?! Das Titanic-Museum in Branson, Missouri, verfügt über einen im Maßstab 1:2 nachgebauten vorderen Teil des Schiffes, der in einem kleinen Becken befestigt ist, um den Eindruck zu erwecken, dass das Schiff auf See ist. Ein Stück Eisberg, das die Seite des Schiffes getroffen hat, dient als Eingang zum Museum.
Im Inneren des Schiffes befinden sich Nachbildungen der großen Treppe, des Speisesaals, der Kabinen der ersten und dritten Klasse sowie etwa 400 Gegenstände, die bereits aus dem Schiffswrack geborgen wurden. Außerdem gibt es eine Mitmach-Galerie, in der die Besucher in der Kapitänskajüte selbst den Betrieb des Schiffes ausprobieren können. Es gibt zum Beispiel einen Telegrafenraum, wo man ein SOS-Signal senden kann.
Es klingt ein bisschen gruselig, aber jeder Besucher erhält eine Karte mit dem Namen eines Titanic-Passagiers darauf. An diesem Punkt müssen Sie die Tafel mit den Namen aller 2.208 Passagiere erreichen und herausfinden, ob sie noch leben oder schon tot sind.
Wachen in Offiziersuniform, Dienstmädchen und natürlich der Kapitän laufen durch das Museum. Der Klang von Sirenen, Glocken und gedämpften Stimmen kommt aus versteckten Lautsprechern und schafft eine möglichst realitätsnahe Atmosphäre.
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Der Versunkene Raum hat schräge Decks, auf denen man stehen kann, Rettungsboote, auf denen man sitzen kann, und ein Meerwasserbecken mit einer Temperatur von -2,22 °C, in dem man seine Ausdauer testen kann, indem man die Hände eintaucht. Es ist nicht schwer zu erraten, warum fast alle Passagiere so schnell im Wasser starben.
Es gibt auch einen Souvenirladen. Sie können thematische Souvenirs zur Erinnerung an das Museum kaufen, wie z. B. Titanic-Gepäckanhänger. Das Titanic-Museum in Branson ist nicht das einzige Museum, das dem Schiffswrack gewidmet ist. Ein ähnliches Museum befindet sich auch in Pigeon Forge, Tennessee. Beide Kultureinrichtungen sind im Besitz von John Joslin.
Quelle: youtube.com, laykni.com
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