Bereits 1998 wurde ein seltsames Signal in einer Tiefe in der Nähe der Titanic aufgezeichnet. Es glich dem Schlag vieler Herzen, aber lange Zeit wurde das Signal für einen Hardwarefehler gehalten. Erst Jahrzehnte später stellten Wissenschaftler fest, dass die Quelle des Signals tatsächlich lebendig war.
Zum ersten Mal wurden Wissenschaftlern vom ehemaligen Kapitän Paul Nargole Daten über das Signal zur Verfügung gestellt. Etwa 30 Mal tauchte er zu der Titanic – einmal registrierten die Instrumente ein Pulsieren, das viele Wissenschaftler auf einen Ausfall zurückführten. Nur wenige Meeresforscher nahmen sich des Problems an.
Wie sich herausstellte, hatten sie recht. Nach einer gründlichen Untersuchung des Materials kamen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass die Ausrüstung genaue Daten liefert. Ein Forscher beschloss, erneut zur Titanic zu tauchen. Plötzlich zeigte das Gerät etwas Riesiges.
Nachdem die Taucher in eine Tiefe von 2900 Metern hinabgestiegen waren, fand es schließlich die Quelle des Signals – es war ein riesiges Tiefseeriff, das von Meereslebewesen bewohnt wurde. Es gab Haie, Tintenfische, Hummer, Meeresschwämme und andere Kreaturen. Sie gaben ein „Live“-Signal.
Die Erkundung des Riffs hat gerade erst begonnen. Die Meeresforscher planen festzustellen, ob die Nähe der Titanic die Entwicklung des Lebens in diesem Ökosystem beeinflusst.
Quelle: trendymen.ru, youtube.com
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