In Pompeji haben Archäologen ein aus mehreren Räumen bestehendes Haus ausgegraben. Es wird vermutet, dass es den nicht so wohlhabenden Einwohnern der Stadt gehörte. Dies berichtet der Archäologische Park von Pompeji.
Bei den Ausgrabungen wurden insbesondere vier Räume mit verschiedenen Fundstücken aus Truhen und Schränken entdeckt, die während des Ausbruchs des Vesuvs im Jahr 79 eilig zurückgelassen wurden.
Eines der untersuchten Zimmer war beispielsweise ein Schlafzimmer, in dem die Überreste eines Bettgestells sowie ein Kissen, auf dem noch die Textur des Stoffes zu erkennen war, erhalten waren. Daneben stand eine Holztruhe, auf die Balken und Bretter der Decke gestürzt waren.
In der Truhe fanden die Archäologen eine Keramikplatte aus rotem, unglasiertem Ton und eine Öllampe, auf der die Verwandlung von Zeus in einen Adler dargestellt ist.
In diesem Raum stand auch ein kleiner runder Tisch mit drei Beinen, auf dem sich Alltagsgegenstände wie eine Tasse und ein Teller befanden.
Der zweite Raum hingegen war die Speisekammer. Es ist der einzige Raum, der keine verputzten Wände hat. Die Forscher fanden ein Regal mit einer Amphore und einen Stapel Holzbretter, die wahrscheinlich für alles Mögliche verwendet wurden, von der Herstellung von Möbeln bis zur Reparatur von Räumen.
In einem kleinen Korridor entdeckten die Archäologen auch die Überreste eines Holzschranks, der durch den Einsturz der Decke beschädigt wurde.
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Bei der Erkundung der oberen Räume stießen die Archäologen auch auf einen großen Schrank, in dem sich weitere gut erhaltene Keramikgefäße für den täglichen Gebrauch in der Küche befanden.
Quelle: youtube.com, korrespondent.net
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