Affe Shinshin lebte fünfzehn Jahre lang in einem Zirkus. Das arme Tier fand sich in der Wildnis wieder, wofür es überhaupt nicht bereit war.
Shinshin wusste nicht, wie sie das Essen bekommen sollte, und begann deshalb, das nächste Dorf zu besuchen. Die Dorfbewohner bemerkten, dass der Affe ein Halsband trug, das ihm große Schmerzen bereitete.
Sie gingen in den Zoo, um das Halsband entfernen zu lassen. Spezialisten bemerkten, dass Shinshin auch eine gebrochene Pfote hatte. Sie konnte nicht gerettet werden und musste amputiert werden. Nach der Operation wurde sie zu den Mönchen in einen buddhistischen Tempel gebracht.
Shinshin hat dort ein Zuhause gefunden. Die Mönche lieben sie sehr – sie füttern sie aus der Hand, geben ihr Saft aus einem Strohhalm und streicheln sie ständig. Dort fand der Affe seinen besten Freund – eine getigerte Katze.
Quelle: petpop.cc
Das könnte Sie auch interessieren:
Der "sonnige" Junge konnte das weinende Baby leicht beruhigen: Ein süßes Moment wurde mit Kamera festgehalten
Ein ungewöhnliches Schloss in Kalifornien steht zum Verkauf: Was es so besonders macht
Bei der Reinigung eines Abwasserkanals entdeckten Arbeiter einen verborgenen Gang: darunter befand sich eine der wichtigsten historischen Entdeckungen
Eine Tat, die sich Prinzessin Anne 20 Jahre lang nicht verzeihen kann und was Prinzessin Diana damit zu tun hat
Obdachloser Kater mochte keine anderen Katzen, bis er eine Katze traf, die mit ihm auskommen konnte