Auch wenn es keine Hoffnung mehr zu geben scheint, ist der Glaube das Wichtigste.

Foto: petpop.cc
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Die Geschichte des amerikanischen Ehepaars Rex und Brittney Smith handelt von Glaube und Hoffnung. Im Jahr 2020 entdecken sie, dass ihre beiden Pitbulls Jack und Jill verschwunden sind.

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Das Paar war traurig, tat aber alles in seiner Macht Stehende, um die Tiere zu finden und zurückzubringen: Sie gaben Anzeigen auf, durchkämmten die Gegend, veröffentlichten Beiträge in sozialen Netzwerken, kontaktierten Freiwillige sowie Tierheime und Tierkliniken. Die Suche blieb jedoch erfolglos. und Tierkliniken sowie durch aktives Posten in sozialen Netzwerken.

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Die Familie, vor allem die Kinder, waren sehr traurig um die Hunde. Die Monate vergingen, aber es gab keine Neuigkeiten. Dem Ehepaar wurde klar, dass sie ihre Hunde nicht weggeben wollten, selbst wenn jemand sie finden und adoptieren würde, da sie wunderbare und freundliche Haustiere waren. Die Familie zog in einen anderen Bundesstaat.

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Doch in diesem Sommer änderte sich alles. Das Ehepaar erhielt einen Anruf, dass sie ihre Hündin Jill dank eines Mikrochips wiedergefunden hätten. Die Familie konnte ihr Glück kaum fassen. Es stellte sich heraus, dass Jill unweit der früheren Wohnung ihrer Besitzer gefunden und in ein Tierheim gebracht worden war.

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Bei der ersten Begegnung nach der Trennung verhielt sich der Hund, als wäre er nie weg gewesen. Er brauchte nur einen Tag, um sich an sein neues Zuhause zu gewöhnen.

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Die Besitzer hoffen, dass der zweite Hund bald gefunden wird.

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