Ein Hund namens Ollie arbeitet mit Kindern, die Angst vor Spritzen haben. Ollie beruhigt und unterstützt Kleinkinder, die sich beim Anblick der Spritze unsicher und unwohl fühlen.
Der Hund arbeitet im Rahmen eines Hundeprogramms in einem Kinderkrankenhaus in Amerika. Aufgrund von Einschränkungen während der COVID-19-Pandemie konnte Ollie den Kindern eine Zeit lang nicht helfen. Und jetzt kann das Tier wieder kleine Patienten unterstützen.
Im Rahmen der Veranstaltung helfen Ollie und 14 weitere Hunde Kindern zwischen 5 und 11 Jahren, ihre Angst vor Spritzen zu überwinden.
Hunde arbeiten mit Kindern, die auf eine Operation warten, und Krebspatienten. Ollie hilft kleinen Patienten, mit ihren Emotionen umzugehen, wenn sie Angst haben.
Zum Beispiel konnte sich die 9-jährige Avory Smith, die Angst vor der Impfung hatte, beruhigen, als ein Hund zu ihr kam.
"Ich fühlte mich schlecht, weil ich noch nie einen COVID-Impfstoff hatte und ich wusste nicht, was es war. Aber als ich den Hund sah, half es mir, mich zu beruhigen", sagte das Mädchen.
Letztes Jahr hatte San Diego aufgrund von COVID-19 Beschränkungen, und etwa 20.000 jährliche Hundebesuche wurden abgesagt. Vor etwa 3 Monaten haben die Hunde wieder angefangen, Patienten zu besuchen.
"Wir sind froh, dass wir unsere Arbeit fortsetzen können. Schon ein dreiminütiger Besuch eines Hundes ist für ein Kind wichtig", sagte Carlos Delgado, Sprecher der Kinderklinik.
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Quelle: youtube.com, pets.24tv.ua
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