Der erschöpfte Hund wanderte durch die Straßen und hatte Angst, Menschen anzusehen. Es war unmöglich, ihn ohne Mitleid anzusehen - die Leute verstanden nicht sofort, dass es ein Hund war.

Dieses streunende Haustier wurde in Bakersfield, USA, auf der Straße gefunden. Zuerst hielten die Leute ihn wegen seiner übermäßigen Schlankheit für einen Kojoten, und erst dann sahen sie den Hund. Sie konnten nicht vorbeigehen und beschlossen, dem armen Tier zu helfen. Obwohl er Angst hatte, Menschen anzusehen, brauchte er wirklich Hilfe.

Foto: petpop.cc
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Der Hund wurde in die Tierklinik gebracht, wo ihn die Ärzte nicht ohne Mitleid ansehen konnten. Es stellte sich heraus, dass es sich um einen Hund der Rasse Akbash handelt, der wahrscheinlich von den Besitzern auf der Straße gelassen wurde. Er wog nur 29 kg, obwohl er normalerweise etwa 60 kg wiegen sollte.

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Später wurde er in ein Rettungszentrum gebracht, wo sich der Freiwillige Danny um den Hund kümmerte. Die Mitarbeiter des Tierheims taten alles, damit es dem Hund besser ging - sie behandelten seine Haut, fütterten und kümmerten sich um ihn. Es war klar, dass der Hund Angst vor Menschen hatte, es fiel ihm schwer, den Tierärzten zu vertrauen.

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Der Hund hieß Rudy. Danny versuchte, sein Vertrauen zu gewinnen: "Anfangs mochte er keine Berührungen. Ich habe ihm jeden Tag Leckereien mitgebracht und versucht, mich mit ihm anzufreunden", sagt die Frau.

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Erst mit der Zeit begann Rudi, den Menschen zu vertrauen, obwohl es nicht einfach war. Als er etwas an Gewicht zunahm und sein Fell wieder nachwuchs, wurde der Hund merklich fröhlich und wurde aktiver und geselliger. "Seine Seele hat sich erholt, ebenso wie sein Aussehen", sagt Danny.

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Danny entschied später, dass sie ihn adoptieren wollte. Im neuen Haus begann Rudy ein neues, richtiges Leben, das er verdient hatte. Er hat Hundeverwandte und liebevolle Besitzer, die ihn "Sonny" nennen.

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Jetzt ist Rudy gesund, glücklich und voller Liebe. Laut Danny ist er ein sehr liebevoller und freundlicher Hund mit einem sanften Charakter, und sie lieben ihn. Danke an die netten Leute, die Rudy gerettet haben!

Quelle: youtube.com, petpop.cc

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