Ein Team von Wissenschaftlern hat an einer Ausgrabungsstätte in England einzigartige Überreste von Tieren aus der Eiszeit entdeckt. Dies ist ein wertvoller Fund, der laut Archäologen ein wichtiger Teil der Geschichte für zukünftige Generationen werden wird.

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An einer Ausgrabungsstätte in der Nähe von Plymouth, England, wurde eine eiszeitliche Megafauna gefunden. Wissenschaftler haben bereits 2015 Ausgrabungen in diesem Gebiet gestartet – aber zum ersten Mal entdeckten sie so wertvolle Überreste. Dazu gehören die Knochen des Wollmammuts und der Nashörner sowie anderer Kreaturen dieser Zeit.

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„Dies sind wertvolle Funde, auch für zukünftige Generationen. Die gefundenen Überreste werden uns helfen, einen neuen Blick auf die Tiere zu werfen, die während der Eiszeit das britische Territorium durchstreiften. Wir werden auch in der Lage sein, die Umwelt und die Ökosysteme dieser Zeit besser zu verstehen“, sagte Spezialist Duncan Wilson.

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Derzeit befinden sich die Überreste im Wissenschaftszentrum, wo Wissenschaftler sie analysieren. Außerdem wurden an einem Ort die Überreste von Pflanzenfressern und Raubtieren gefunden, was derzeit die Köpfe der Spezialisten beunruhigt. Einer Version zufolge fielen Pflanzenfresser in die Grube und konnten nicht herauskommen - und Raubtiere eilten ihnen später nach und blieben ebenfalls in der Grube.

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Einer anderen Version zufolge wurden die Überreste dieser Tiere im Laufe der Zeit allmählich ausgewaschen und landeten aus diesem Grund an einem Ort. Nach Abschluss der Forschung werden die Knochen in das The Box Museum in Plymouth überführt, das sich in der Nähe der Ausgrabungsstätte befindet.

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