Der britische Fotograf Simon Needham freut sich, dass er als Kind einen Löwen namens Moya nicht nur sehen, sondern auch zum Fotografieren "überreden" konnte. Das war aus zwei Gründen nicht einfach: Der Löwe ist narzisstisch und launisch, und er musste einen Winkel finden, in dem er seine ganze Schönheit zeigen konnte.
Moya ist kein Albino, sondern trägt die seltene Genmutation, die sein Fell und seine Mähne weiß gefärbt hat.
Die sechsjährige Großkatze lebt in Südafrika im Glenn Garriff Nature Reserve, wo sie durch nichts bedroht wird. Auch nicht von Fotografen: Um das majestätische Tier nicht zu stören, dürfen sie nicht aus dem Auto steigen. Aber, so Needham, das Warten und die Geduld lohnen sich, denn Moya weiß, was sie wert ist und wirft sich gelegentlich in die richtige Pose für das Foto!
Moyas prächtige weiße Mähne ist auf den ersten Blick bezaubernd. Im Reservat gibt es auch weiße Löwinnen - wer weiß, vielleicht bekommen die beiden ja hübsche weiße Löwenbabys?
Quelle: duck.show, youtube.com
Das könnte Sie auch interessieren:
Dermaßen vollgemüllt: Mann warf nie etwas aus seinem Haus, und seine Unterkunft wurde zu einem Müllhaufen
Leute haben den größten Elefanten der Welt aufgenommen: er ist so groß wie ein dreistöckiges Haus und wiegt wie zwei gewöhnliche Elefanten
Eine ältere Frau zeigt an ihrem Beispiel, wie eine Frau im Alter von 70 Jahren aussehen sollte
Eine Frau, die vor 35 Jahren für das "Paradies in einer Laubhütte" alles aufgegeben hat, erzählte über das Leben in Afrika
Lebensgeschichte: Freiwillige kümmern sich um einen Hund, der nicht mehr leben wollte
Menschen fanden auf der Straße ein Nest mit winzigen verwaisten Küken und nahmen sie mit nach Hause