In Hannover hat ein als Handgranate getarnter Pflasterstein, der in einem Zug zurückgelassen wurde, eine Evakuierung und eine einstündige Betriebsunterbrechung im Hauptbahnhof ausgelöst.
Ein Fahrgast des Zuges in Hannover hatte einen granatenähnlichen Gegenstand zwischen den Sitzen gemeldet.
Der Zug und die angrenzenden Bahnsteige wurden evakuiert und Beamte des Kampfmittelräumdienstes zum Ort des Geschehens gerufen. Sie stellten fest, dass es sich bei der "Granate" um ein sehr realistisch aussehendes Ladegerät handelte, von dem keine Gefahr ausging.
Der Hauptbahnhof Hannover musste wegen des Vorfalls für etwa eine Stunde gesperrt werden.
Überwachungskameras zeigten, dass eine 38-jährige Fahrgastin das Gerät auf ihrem Sitz hatte liegen lassen, als sie in Hannover in den Zug nach Hamburg stieg. Sie wurde nach der Ankunft festgenommen und muss sich wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verantworten.
Quelle: eurointegration.com.ua, focus.de, youtube.com
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