Ewa Visnierska ist ein deutscher Gleitschirm polnischer Herkunft. Es waren jedoch nicht ihre sportlichen Leistungen, die ihr Weltruhm brachten, sondern ein unglaublicher Vorfall, der ihr während eines der Flüge passiert ist. Die Geschichte der extremen Rettung hat sich auf der ganzen Welt verbreitet.

Eine unglaubliche Geschichte fand 2007 in New South Wales statt. Dort fanden wie üblich die Trainingsflüge der Teilnehmer der Meisterschaft statt, die in einer Woche in Manilla stattfinden sollten.

Foto: feiky.net
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Anfangs war alles wie gewohnt, nichts deutete auf Probleme hin, aber nachdem die Gleitschirme in die Luft gehoben worden waren, begann plötzlich ein Gewitter. Eva hatte mehr Pech als die anderen, die Frau war direkt neben einer Gewitterwolke und konnte nichts tun.

Sie wurde im Luftstrom gefangen und mit hoher Geschwindigkeit direkt in die Wolke getragen. Laut den Instrumenten befand es sich in einer Höhe, in der nur Flugzeuge klettern können, und das sind mehr als 9.000 Meter. Der Organisator der Weltmeisterschaft, Godfrey Vennes, sagte, der bisherige Höhenrekord sei etwas mehr als 700 Meter.

Foto: feiky.net
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Im Zentrum der Wolke herrschten kritische Bedingungen, da die Temperatur hier auf 50 Grad unter Null fallen konnte. In einem Interview sprach Eva über ihre Gefühle in diesem Moment. Sie bemerkte, dass sie sich wie ein Flaum oder ein Blatt fühlte, das vom Wind erfasst wurde. Sie wurde von den Luftströmungen umgehauen und konnte nichts dagegen tun.

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Infolgedessen fiel die Frau in Ohnmacht und blieb weitere 40 Minuten in der Wolke. Die Ärzte stellten fest, dass dies ihr Leben rettete, da sich in einem unbewussten Zustand alle Prozesse des Körpers verlangsamten. Irgendwann klebte so viel Eis am Segelflugzeug, dass es unter seinem Gewicht zusammenbrach. Infolgedessen begann der Athlet zu fallen und schnell an Geschwindigkeit zu gewinnen.

Nach einer Höhe von 7 Kilometern öffnete sich der Gleitschirm wieder und aufgrund des Zitterns kam die Frau zu sich.

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Das Element war ihr immer noch nicht unterworfen, aber Eva erinnerte sich an all ihre Erfahrungen, riss sich zusammen und zeigte mit letzter Kraft unglaubliche Fähigkeiten. Erst nach 40 Minuten konnte der müde Athlet an den Rand der Wolke gelangen und aus dieser herauskommen.

Dann stieg die Frau weiter ab und landete erfolgreich, als sie das Feld bemerkte. Die Frau war 50 Kilometer vom Start entfernt. Sie wurde zwischen Niagara und Barraba gefunden.

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Die Gesundheit der Frau war in Gefahr. Sie hatten zahlreiche blaue Flecken und Schürfwunden. Aufgrund der niedrigen Temperaturen waren alle Gliedmaßen Erfrierungen und die Ohren waren kaum gerettet. Trotz der geringen Fluchtchancen überlebte Eva auf wundersame Weise.

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Zu dieser Zeit gab es in Australien etwa 200 Athleten. Eine Person starb immer noch. Ein Mitglied des chinesischen Teams namens He Jong Ping befand sich ebenfalls in dieser Wolke, nur konnte er nicht raus. Der Mann war aufgrund des geringen Sauerstoffgehalts entweder gefroren oder erstickt. Die Leiche des Athleten wurde nur einen Tag später, 75 Kilometer vor dem Start, gefunden.

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Die Situation, in der Eva sich erneut befand, zeigt, dass eine Person in extremen Situationen unglaubliche Fähigkeiten zeigen kann. Drei Jahre nach dem Vorfall wurde der Dokumentarfilm "Miracle in a Storm" gedreht. Der Film wurde mit dem Preis für den besten Dokumentarfilm ausgezeichnet.

 

Quelle: feiky.net, youtube.com

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