Alabai ist einer der nationalen Schätze Turkmenistans. Zu Ehren dieser Rasse gibt es in der Hauptstadt ein goldenes Denkmal und der Alabai-Feiertag findet jährlich statt.
In diesem Jahr bekam der Besitzer des Siegerhundes ein Auto als Geschenk. Der turkmenische Alabai ist eine der massereichsten Hunderassen mit einer tausendjährigen Geschichte.
Hunde dieser Rasse werden in Turkmenistan respektiert und gelten als eines der Hauptsymbole. Der turkmenische Alabai-Tag findet jährlich im April statt. Der erste derartige Feiertag fand 2021 statt.
Der Präsident von Turkmenistan traf die Entscheidung, den Feiertag einzurichten, "um den Weltruhm der turkmenischen Alabai zu stärken, die nationale Hundezucht zu entwickeln und zu verbessern".
Der Alabai-Tag wurde am 25. April dieses Jahres in Turkmenistan gefeiert. Es gab einen Wettbewerb für Hunde. Der Präsident verlieh den Hauptpreis für Mut an einen Hund, der im Grenzschutz dient.
Der Vizepremier überreichte dem Gewinner eine Auszeichnung - eine Medaille für einen Hund und ein Auto für seinen Besitzer.
2020 installierte die Regierung an einer belebten Kreuzung in der turkmenischen Hauptstadt Aschgabat eine 6 Meter hohe vergoldete Statue eines Alabai. Der turkmenische Präsident hatte die Initiative zur Errichtung des Denkmals.
Die Gesamthöhe des Denkmals beträgt 15 Meter: 6 davon sind eine Hundefigur und 9 ein Postament.
Ein anderer und korrekterer Name für die Rasse ist der zentralasiatische Schäferhund oder turkmenische Alabai. Diese Rasse basiert auf dem alten Schäferhund und den Kampfhunden Asiens, dem großen asiatischen Mastiff, dem tibetischen Mastiff.
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Die Merkmale des zentralasiatischen Schäferhundes wurden seit Tausenden von Jahren während eines langen Dienstes bei Nomaden und Hirten geformt.
Hunde dieser Rasse können das Territorium, das Haus und das Eigentum des Besitzers perfekt schützen. Dank ihres hoch entwickelten Instinkts können sie auch selbst Entscheidungen treffen.
Quelle: youtube.com, pets.24tv.ua
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