Polizisten aus Georgia entdeckten einen brennenden Wohnwagen. Die Polizei wartete gerade auf die Feuerwehr, als sie ein Hundegebell hörte.
Einer der Polizisten näherte sich und sah, dass das Feuer bereits fast einen Meter von den unglücklichen Tieren entfernt brannte, die nicht entkommen konnten.
Die Polizei ging um den brennenden Wohnwagen herum, um sich den Tieren aus dem Wald zu nähern, wo es kein Feuer gab. Das erste, was sie sahen, war ein schwarzer Labrador-Retriever. Der Polizist war vorsichtig, näher zu kommen, möglicherweise weil der in Panik geratene Hund beißen könnte.
Doch sein Kollege nahm das Halsband ab und befreite den Hund. Aber es war immer noch ein Labrador im Käfig in der Nähe des Feuers. Schnell öffnete die Polizei den Käfig und auch der zweite Hund war frei.
Danach löschten Feuerwehrleute das Feuer. Die geretteten Hunde rannten um die Männer herum und wedelten mit den Schwänzen. Einer der Polizisten verbrannte sich die Hände am Käfig, aber insgesamt ging es zwei Polizisten und zwei Hunden gut.
Zwei Labradore wurden bereits ins Tierheim gebracht und finden bald fürsorgliche Besitzer.
Quelle: youtube.com, goodhouse.ru
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